Deutsches Elektronen Synchrotron

DESY ist eines der weltweit führenden Beschleunigerzentren und gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft. DESY vereint zahlreiche Institute und Projekte unter einem Dach und setzt für die online-Kommunikation ZMS ein.

(c) DESY 2011

◄ Damit zumindest das äussere Erscheinungsbild auch für Laien gut durchschaubar bleibt, setzt DESY auf klar strukuriertes Content-Management (Bild: © DESY 2011)

 


Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY in der Helmholtz-Gemeinschaft ist ein Forschungszentrum für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung mit Sitz in Hamburg und Zeuthen. Zu den Schwerpunkten zählt neben der Teilchen-Forschung auch der Bau und Betrieb von Teilchenbeschleunigern. Das Portal www.desy.de vereint über 200 Institute und hochkarätige internationale Projekte. Diese "Mandanten" haben vielfach ihre eigenen, speziellen Anforderungen. Daher war (und ist) es die größte Herausforderung für den Contentmanager, hinreichende Flexibilität bei maximaler Monotonie anzubieten. ZMS ist die ideale Systemlösung, weil die Multimandaten-Fähigkeit genau dieses ermöglicht:

  • Aggregation von mehr als 400 Mandanten ("Kunden")
  • Vererbung und selektive Modifikation von Content-Modellenl
  • Vererbung und selektive Modifikation von Darstellungs-Templates (themes)
  • Integration heterogener Benutzerverwaltungsysteme (Oracle, LDAP etc.)
  • zentrale Nachrichtenverwaltung
  • zentrales Bildarchiv
  • mandantenabhängige Mehrsprachigkeit (in der Regel deutsch / englisch oder jeweils monolingual deutsch bzw. englisch)
  • Mandanten-übergreifendes Content-Embedding
  • ZEO-Cluster ffür Lastverteilung

Seit 2005 unterstützt SNTL Publishing das Weboffice von DESY bei spezifischen Fragen der System-Konfiguration und -Optimierung.. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit hat einen sehr produktiven Effekt auf die Open-Source-Entwicklung von ZMS: zahlreiche Merkmale wie Formelsatz, performante Contentmodell-Vererbung oder Datenbank-Integration konnten so im Laufe der Zeit in den Systemkern eingearbeitet werden - damit auch in Zukunft eine sehr große Anzahl von System-Mandanten und Redakteuren von einer sehr kleinen Anzahl von IT-Mitarbeitern sehr effektiv gepflegt werden kann.