Multilinguale Multisites multimodal multiplizieren

Web-Publishing ist multi-dimensional geworden. Dafür ist ZMS genau das richtige Werkzeug: ein professionelles Publishingtool, einfach zu bedienen, extrem vielseitig einsetzbar. Und mit den Basistechnologien Python, jquery und bootstrap ist man auf der sicheren Seite - gerade bei multiplen Anforderungen.

[Berlin 15.08.2013] Konzeptioneller Ausgangspunkt für die Entwicklung von ZMS ist die typische Organisationsstruktur eines Krankenhauses gewesen: fachlich diskrete Abteilungen mit heterogen qualifiierten Mitarbeitern und unterschiedlicher Motivationslage sollten in die Lage versetzt werden, ein einheitliches Bild abzugeben. Ob es sich in der Praxis dabei nun um ein Krankenhaus oder eine Universität handelt, einen internationalen Konzern oder einen Kongress-Veranstalter - immer geht es darum, inhaltliche Einheiten oder Funktionen mit möglichst geringen Aufwand kontext-anhängig wieder zu verwerten, d.h. zu replizieren und für den konkreten Einsatz-Zweck anzupassen.

Genau hier liegt die Stärke von ZMS: Komponenten bzw. Mandanten lassen sich hierarchisch organisieren, inkludieren und zielgerecht modifizieren. Und weil im System objekt-artig vererbt wird, verliert man auch bei Projekten 100 oder 200 Websites nicht den Überblick - ebenso wie bei den Kosten.

 

Die ZMS-Formel: Multiplikation durch Minimierung

Die Kunst der ZMS-Multiplikation besteht darin, eine möglichst allgemeintaugliche minimale Basiskonfiguration zu etablieren - und diese dann an die konkreten Anforderungen anzupassen. Um auf diese Weise einer eventuellen unsystematischen Ausuferung vorzubeugen und im Zuge dessen vielleicht teure Radikalkuren in Erwägung zu ziehen oder gar die Systemfrage zu stellen, empfiehlt es sich, mit folgenden konzeptionellen Fragen genauer auseinander zu setzen:

  • Was sind gemeinsame Gestaltungsmerkmale der Projekte/Mandanten?
  • Wo liegt der Focus für die mobile Kommunikation?
  • Welche Content-Arten sollten in allen Mandaten vorkommen?
  • Gibt es Mandanten mit unterschiedlichen Sprachhierarchien?
  • Wie lässt die Gestaltung funktional abstrahieren?
  • Welche Teams/Teammitglieder sind mit welchen Projekten/Mandanten beschäftigt?

 

Sceenshot

Beispiel OTWorld: Mehrsprachiges multimodales Kongress-Management Die weltweite Leitmesse OTWorld ist der Branchenevent der Orthopädie- und Reha-Technik schlechthin. Alle Augen richten sich zuerst auf die Website der Veranstaltung. Sie muss den Vorstellungen und Erfordernissen eines interantionalen Publikums entsprechen und den Führungs-Anspruch der Veranstaltung visuell und technisch belegen..

 

SNTL Publishing bietet ZMS-Support damit

  • die Implementierungskosten überschaubar bleiben,
  • das System die erforderlichern Schnittstellen hat,
  • es einen professionellen Service für zeitnahe Problem-Lösungen gibt,
  • das System mit den Anforderungen wachsen kann und
  • die Basistechnologien zukunftstauglich sind.
Dr. Frank Hoffmann

Dr. Frank Hoffmann
ist Berater für Informations-Management
und konzipiert attraktive Internet-Anwendungen